Lebenszyklusmanagement von IT-Assets
Assets mit einem einheitlichen Dashboard für das IT-Asset-Management konsolidieren
Durch die Konsolidierung von Assets in Ihrem gesamten Unternehmen können Sie ein konsistentes IT-Asset-Management vorantreiben. Durch die zentrale Ansicht können Sie Ihre technologischen Assets, ihre Funktionalität und ihre Rolle in Ihrem Server beobachten.
Mit der API-Technologie von SolarWinds® Service Desk API-Technologie können Sie Ihre Assets, Helpdesk-Tickets und Software-Lizenzaktualisierungen ganz einfach verwalten, indem Sie den gesamten Lebenszyklus der Assets visualisieren und Bereiche ermitteln, in denen Sie die Gesamtkosten der Assets senken können, was Zeit und Geld spart.
Risikoerkennung mithilfe von Asset-Management-Tools automatisieren
Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen mit Softwarelizenzen konform ist (und bleibt), indem Sie die Risikoerkennung auf den Geräten Ihrer Mitarbeiter automatisieren. Mit Service Desk können Sie die aktiv genutzten Lizenzen überwachen und diese mit den von Ihrem Unternehmen erworbenen Lizenzen vergleichen. Sie können auch proaktiv Garantien und Asset-Aktualisierungszyklen verwalten, um sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter weiterhin die Hardware und Software nutzen können, die sie benötigen, um produktiv zu bleiben.
Assets und Vorfälle mithilfe des IT-Asset-Managements abgleichen
Verschaffen Sie sich einen vollständigen Überblick über Ihre Asset-Lebenszyklen, indem Sie Vorfälle über die Integration von Service Desk mit den betroffenen Assets abgleichen. Die REST-API-Technologie von Service Desk ermöglicht Ihnen die Integration Ihres Ticketing-Prozesses mit Ihrem Asset-Bestand, wodurch automatisch Verbindungen zwischen Benutzerproblemen und Assets vorgeschlagen werden können. Durch die Auflösung von Tickets mit SolarWinds Service Desk können Sie auch Fehlerbehebungen und Änderungen einfacher bewerten, indem der Vorfallverlauf jedes Assets automatisch erfasst und gesammelt wird.
Aktuelle Assets für ein besseres IT-Asset-Management automatisch ermitteln
Mit SolarWinds Service Desk ist es nicht notwendig, lange Tabellen mit Asset-Daten zu erstellen, die ständig aktualisiert werden müssen und für menschliches Versagen anfällig sind. Die Discovery Scanner-Funktion dient zum Sammeln von Daten auf Ihren IP-verbundenen Geräten, wodurch ein hoch skalierbarer Asset-Bestand bereitgestellt werden kann. Bei nicht IP-verbundenen Assets können Sie Ihre Bestandsdatenbank bei Bedarf manuell ändern. Nach der Einrichtung kann Discovery Scanner Ihr Netzwerk kontinuierlich überwachen und automatisch aktualisieren, wenn sich Ihr Bestand vergrößert.
Zentrale Übersicht über Asset-Konfigurationen
Die Asset-Erkennung ist nur der erste Schritt des Lebenszyklusmanagements von Assets. Für einen ganzheitlichen Verwaltungsprozess sollten Sie auch die funktionelle Beziehung zwischen Ihren Assets verstehen. Konfigurationselementdaten aus Service Desk Discovery Scanner können die Grundlage für eine Konfigurationsverwaltungsdatenbank (Configuration Management Database, CMDB) bilden, die eine zentralisierte Ansicht Ihrer Asset-Konfiguration bietet, um Unterbrechungen einfacher zu vermeiden und zu verstehen, wie sich Änderungen oder der Austausch von Knoten auf den Rest Ihres Systems auswirken.
Was ist das Asset-Management?
Die Idee hinter dem IT-Asset-Management ist einfach: Jedes in Ihrem System betriebene elektronische Gerät wird entdeckt, inventarisiert und ständig auf Änderungen überwacht. Zusätzliche Assets werden im Zuge der Erweiterung Ihres Systems integriert und deaktivierte Assets werden aus Ihrem Bestand entfernt.
Der Begriff „Asset“ ist eine umfassende Beschreibung. Assets umfassen nicht nur Desktopgeräte. Ihre Systemressourcen können Desktopcomputer, Laptops, mobile Geräte wie Tablets und Smartphones, Drucker und mehr umfassen. Alle elektronischen Knoten innerhalb Ihres Netzwerks können von einem Asset-Erkennungstool erkannt und in Ihrem Asset-Bestand aufgezeichnet werden. Physische IT-Geräte sollten auch mittels der Hardware-Bestandsverwaltung einbezogen werden. Darüber hinaus kann die Überwachung virtueller Assets, die virtuelle Maschinen und Software-Downloads umfassen kann, für den Compliance-Nachweis von entscheidender Bedeutung sein.
Eine umfassende Bestandsverwaltung kann Unternehmen helfen, mit der Softwarelizenzierung für physische und virtuelle Assets Schritt zu halten, um sicherzustellen, dass jede Softwarekomponente ordnungsgemäß funktioniert und unter den Nutzungsvertrag fällt.
Was ist eine Asset-Management-Datenbank?
Eine Asset-Management-Datenbank ist die zentrale Sammlung dokumentierter Assets im Bestand Ihres Unternehmens. Ihre Asset-Management-Datenbank enthält alle IP-erkennbaren Geräte in Ihrer Asset-Infrastruktur, einschließlich physischer und virtueller Assets. In Ihrer Datenbank werden Assets überwacht, visualisiert und aktualisiert.
Der erste Schritt beim Erstellen Ihrer Asset-Management-Datenbank ist die Erkennung Ihrer IP-fähigen Geräte. Sobald Ihr gesamter IT-Bestand ermittelt wurde, können Sie Ihre Asset-Management-Datenbank mit zentralen Kontrollelementen verwalten. Ihre Datenbank muss ständig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass alle aktuellen Assets enthalten sind.
Eine Asset-Management-Datenbank kann auch Informationen über Ihre Assets anzeigen, einschließlich Asset-Konfigurationen. Eine Konfigurationsverwaltungsdatenbank (Configuration Management Database, CMDB) kann veranschaulichen, wie Ihre Assets miteinander und mit Ihren Servern verbunden sind und welche Abhängigkeiten vorhanden sein können.
Eine Asset-Management-Datenbank kann auch bei der Fehlerbehebung und Bereitstellung hilfreich sein. Wenn ein IT-Asset ausfällt oder entfernt wird, können Sie die Auswirkungen dieser Fehlfunktion auf dessen Abhängigkeiten einsehen. Mithilfe einer Datenbank können Sie Ausfälle und Unterbrechungen proaktiv vermeiden, wenn Sie Ihren Bestand ändern.
Wozu dient eine Asset-Management-Software?
Mit der Asset-Management-Software können IT-Manager die Organisation und Überwachung von Assets sowohl für physische als auch für virtuelle Assets automatisieren. Dieses Tool kann Ihnen helfen, Ihre Assets und IT-Vereinbarungen zu inventarisieren und sie in eine leicht durchsuchbare, visuelle Oberfläche zu sortieren. Darüber hinaus kann das Tool weitere Änderungen oder Updates an Ihrer Asset-Datenbank automatisch überwachen und dokumentieren.
Neben der Automatisierung Ihrer Asset-Management-Datenbank können Sie mit der Asset-Management-Software die Software-Nutzungsrichtlinien Ihres Systems definieren. In Einzelfällen sollten Sie in der Lage sein, Ihre eigene Nutzungsrichtlinie im Asset-Management-Tool zu definieren.
Ein Asset-Management-Tool kann für erweiterte Funktionen in andere Software integriert werden. Die Integration mit APIs, Sicherheitssoftware und webbasierten Anwendungen bietet Vorteile gegenüber herkömmlichen Asset-Management-Strategien. Sie können praktische Funktionen integrieren, wie z. B. die Anbindung von Ticketing-Software an Ihre Asset-Management-Software für eine einfache Ticketverwaltung.
Warum ist eine Asset-Management-Software wichtig?
Insbesondere für Unternehmen mit großen Netzwerken können die Vorteile einer automatisierten Asset-Management-Datenbank erheblich sein.
Das manuelle Nachverfolgen Ihrer IT-Assets mithilfe einer Tabelle kann viel Zeit und Aufwand erfordern, insbesondere bei einem großen, geografisch verteilten Netzwerk. Gleichzeitig besteht ein hohes Risiko für menschliches Versagen. Ein automatisiertes Tool hilft dabei, das IT-Asset-Management zu automatisieren und zu optimieren und gleichzeitig Ungenauigkeiten zu vermeiden.
Die Asset-Management-Software sorgt für erhöhte Transparenz. Sie ermöglicht die automatische Erkennung und Aktualisierung Ihrer Datenbank und liefert wichtige Warnungen zu Asset-Änderungen. Darüber hinaus bietet sie Tools für die Bewertung der geografischen Anordnung Ihrer Assets.
Die Asset-Management-Software kann Kosten senken. Lizenzvereinbarungen sind ständig im Wandel und veraltete Lizenzvereinbarungen können sich als recht kostspielig erweisen, wenn sie nicht verwaltet werden. Mit der Asset-Management-Software können Sie automatische Lizenz-Compliance-Prüfungen für Ihre gesamte Software konfigurieren, um die vollständige Softwareverfügbarkeit zu gewährleisten und Bußgelder und unnötige Kosten zu vermeiden.
Cloudbasierte Asset-Management-Lösungen bieten zudem geringen Overhead und eine verbesserte Skalierbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Verwaltungstools. Mit einem cloudbasierten Ansatz können Sie komplexe Verwaltungsvorgänge mit minimalen physischen Anforderungen ausführen.
Jedes Unternehmen, ob groß oder klein, muss den Asset-Bestand genau beobachten. Eine gründliche und fortlaufende Bestandsprüfung kann dazu führen, dass Sie eher früher als später ein fehlendes oder fehlerhaftes Element entdecken. Für Unternehmen mit einem großen IT-Asset-Bestand kann die Asse-Management-Software Ihr wichtigstes Tool sein, um Ihre wertvollen IT-Investitionen im Auge zu behalten.
Wie funktioniert die Asset-Management-Software in Service Desk?
SolarWinds Service Desk ist mit einer Vielzahl von Funktionen und Integrationen ausgestattet, um ein effektives Asset-Management zu unterstützen, darunter:
- Discovery Scanner. Mit Service Desk Discovery Scanner können Sie Ihre IP-erkennbaren Assets automatisch erkennen, ohne ein zusätzliches IP-Erkennungstool zu benötigen, wodurch Kosten und Aufwand eines separaten IP-Scanners vermieden werden. Discovery Scanner wird nicht beendet, wenn Ihre IT-Assets gescannt wurden. Das Tool kann kontinuierlich Asset-Scans durchführen, um sicherzustellen, dass Sie über die aktuellsten Daten verfügen.
- Konfigurationsverwaltungsdatenbank. Mit der SolarWinds-Konfigurationsverwaltungsdatenbank können Sie die Beziehungen zwischen Ihren IT-Assets und Abhängigkeiten visualisieren. Das Entfernen oder Ändern Ihrer IT-Assets kann sich auf abhängige Assets auswirken. Ein Konfigurationsverwaltungssystem kann daher sicherstellen, dass Ihr verbleibender Bestand nicht von IT-Änderungen betroffen ist.
- Integration. SolarWinds Service Desk wurde entwickelt, um die Funktionen seiner Asset-Management-Software durch Integrationen zu erweitern und noch mehr Funktionalität zu unterstützen. Service Desk kann in Remote-Tools wie Dameware® Remote Everywhere, GoToAssist und TeamViewer integriert werden und verfügt über direkte Plug-Ins für Discovery Agents mit Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM), VMware vCenter und mehr.
- Was ist das Asset-Management?
- Was ist eine Asset-Management-Datenbank?
- Wozu dient eine Asset-Management-Software?
- Warum ist eine Asset-Management-Software wichtig?
- Wie funktioniert die Asset-Management-Software in Service Desk?
Was ist das Asset-Management?
Die Idee hinter dem IT-Asset-Management ist einfach: Jedes in Ihrem System betriebene elektronische Gerät wird entdeckt, inventarisiert und ständig auf Änderungen überwacht. Zusätzliche Assets werden im Zuge der Erweiterung Ihres Systems integriert und deaktivierte Assets werden aus Ihrem Bestand entfernt.
Der Begriff „Asset“ ist eine umfassende Beschreibung. Assets umfassen nicht nur Desktopgeräte. Ihre Systemressourcen können Desktopcomputer, Laptops, mobile Geräte wie Tablets und Smartphones, Drucker und mehr umfassen. Alle elektronischen Knoten innerhalb Ihres Netzwerks können von einem Asset-Erkennungstool erkannt und in Ihrem Asset-Bestand aufgezeichnet werden. Physische IT-Geräte sollten auch mittels der Hardware-Bestandsverwaltung einbezogen werden. Darüber hinaus kann die Überwachung virtueller Assets, die virtuelle Maschinen und Software-Downloads umfassen kann, für den Compliance-Nachweis von entscheidender Bedeutung sein.
Eine umfassende Bestandsverwaltung kann Unternehmen helfen, mit der Softwarelizenzierung für physische und virtuelle Assets Schritt zu halten, um sicherzustellen, dass jede Softwarekomponente ordnungsgemäß funktioniert und unter den Nutzungsvertrag fällt.
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Versuchen Sie es mit Web Help Desk. Dies ist unsere kostengünstige und sichere Software für die Helpdesk-Ticketverwaltung und das Asset-Management.
Automatisieren Sie die Verwaltung von Serviceanfragen der Benutzer – von der Ticketerstellung, Zuweisung und Weiterleitung bis zur Eskalation.
Verwenden Sie integrierte Berichte (oder erstellen Sie eigene), um den Ticketstatus, die Technikerleistung und die Kundensupportanforderungen nachzuverfolgen.
Nutzen Sie eine integrierte Helpdesk-Wissensdatenbank, um Wissensartikel zu erstellen und zu pflegen und den Self-Service der Endbenutzer bei häufigen Problemen zu fördern.